Sonderseiten zu Corona: Interviews aus unseren Reihen


Soziale Arbeit: weit mehr als nur zwei Wörter.

Gespräch mit Hannes Wolf, 3. September 2020



An einem Strang durch die Krise

Gespräch mit Oliver Bürgel, 16. Juli 2020



Beratung für Unionsbürger*innen in prekären Lebenslagen: EHAP-Projekte vor dem Aus?

Gespräch mit Karsten Krull, 7. Juli 2020



Einsparungen lassen Krankheiten wieder ansteigen!

Gespräch mit Stefan Pospiech, 6. Mai 2020



Durch die Krise steigt auch die Diskriminierung

Gespräch mit Dirk Heinke, 24. April 2020



Die Zahl der Schuldner*innen wird dramatisch wachsen

Gespräch mit Dr. jur. Susanne Fairlie, 21. April 2020



Die Sozialwirtschaft nicht vergessen!

Gespräch mit Roland Radtke, 15. April 2020



Wir brauchen einen neuen gesellschaftlichen Sozialvertrag!

Gespräch mit Dr. Monika Lüke, 9. April 2020



Nur nicht verstummen!

Gespräch mit Martin Parlow, 2. April 2020



Benachteiligungen im Blick behalten!

Gespräch mit Claudia Held, 27. März 2020



Solidarität weiter großschreiben!

Gespräch mit Hermann Pfahler, 20. März 2020



In ihrem 10-seitigen Papier haben ASH-Wissenschaftler*innen zu Corona und den Folgen für die Nutzer*innen und Anbieter*innen des Hilfesystems (Soziale Arbeit, Gesundheit, Erziehung und Bildung, kurz SAGE) Stellung genommen.   Wir als Landesarmutskonferenz Berlin schließen uns diesem Aufruf an. Soziale Arbeit und Gesundheitsberufe brauchen eine angemessene Stellung in unserer Gesellschaft. Es ist auch wichtig, auf die Gefahren des Wachsens sozialer Ungleichheit in Folge der Corona-Pandemie aufmerksam zu machen. Die Alice Salomon Hochschule Berlin (ASH) ist langjähriges Mitglied in der Landesarmutskonferenz Berlin. 


Offener Brief von Wissenschaftler*innen der drei Berliner Hochschulen für Soziale Arbeit an die Senatorin für Soziales, Elke Breitenbach, 16. April 2020

Die Anmietung von Hotelzimmern zur Einzelzimmerunterbringung von wohnungslosen Menschen sollte ausgeweitet werden, so die sechs Wissenschaftler*innen der drei Berliner Hochschulen für Soziale Arbeit in ihrem Schreiben an die Senatorin für Soziales. Hintergrund: Die vorhandenen Unterkünfte können derzeit keinen ausreichenden Corona-Schutz gewähren. Daher ist schnelles Handeln wichtig.


lak-Sprecherin Barbara Eschen zu den Herausforderungen der Corona-Krise, 16. April 2020

18. März 2020: "Wer kann sich von wem anstecken?" ist wohl gerade eine der häufigsten Fragen. Wohnungslose haben es besonders schwer. Menschen machen einen noch größeren Bogen um sie. Und dabei trifft es diese Personengruppe derzeit besonders hart. Sie haben keinen eigenen Rückzugsort, Unterbringungen oder Tagesstätten stehen nicht mehr in vollem Umfang zur Verfügung, die Verpflegungslage ist kritisch und was passiert im Verdachtsfall? Wo gibt es geeignete Locations? Wer kann und will, spendet. Soforthilfe ist wichtig!